Der War for Talents tobt. Egal, ob man dafür den demografischen Wandel oder technologische Entwicklungen verantwortlich machen will – der Bedarf an qualifizierten Fachkräften ist seit Jahren höher als das „Angebot“. Für Bewerber ist das natürlich ein Traum. Für Unternehmen weniger.
Obwohl du dich schon richtig ins Zeug legst, tragen deine bisherigen Recruiting-Maßnahmen immer noch keine Früchte – Du erreichst irgendwie nicht die richtigen Kandidaten und wenn, dann gehen diese doch zum Konkurrenten oder kündigen nach kurzer Zeit, sobald etwas Besseres daherkommt?
Auch wir bei Waldhirsch hatten dieses Problem – und sind Experten darin geworden, unsere Arbeitgeberattraktivität zu steigern. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie auch du es schaffst!
Hier erfährst du, wie du deine Arbeitgebermarke fundamental und strategisch aufbaust, wie du deine Arbeitgeberattraktivität mit gezielten Maßnahmen steigerst und insgesamt dein Arbeitgeberimage verbesserst:
- Was ist eine Employer Value Proposition
- So erstellst du eine starke Arbeitgebermarke
- Deine Arbeitgeberattraktivität steigern: Mit diesen 5 Maßnahmen
Mit einer starken Arbeitgebermarke zum Fachkräfte-Magneten
Um deine Arbeitgeberattraktivität nachhaltig zu steigern, reicht es nicht, einige coole Social Media Beiträge zu posten, die deine Mitarbeitende beim Trampolinspringen zeigen oder auf der Messe Luftballons aufhängen. Um dein Arbeitgeberimage so zu verbessern, dass dein Fachkräftemangel langfristig überwunden wird, braucht es eine überzeugende, authentische und einzigartige Arbeitgebermarke.
Was bringt eine attraktive Arbeitgebermarke?
Sehen Bewerbende 2 fast identische Ausschreibungen für dieselbe Position, entscheiden sie sich aller Wahrscheinlichkeit nach für das Unternehmen mit der stärkeren Arbeitgebermarke. Denn hier macht das Gehirn direkt Luftsprünge und ruft: Die kennen wir, die kennen alle, die müssen ja gute Arbeitgeber sein!
Achtung: Deine Arbeitgebermarke darf nicht nur ein aufgesetztes Gesicht sein, sondern muss vor Authentizität strotzen. Das Blaue vom Himmel versprechen, um deine Arbeitgeberattraktivität zu steigern, und dann nicht liefern – das bewirkt meistens das Gegenteil. Mitarbeitende kündigen schneller als du „Unternehmensbindung“ sagen kannst und hinterlassen im schlimmsten Fall eine miese Bewertung.
Der wichtigste Bestandteil deiner Arbeitgebermarke? Die Employer Value Proposition…
Was ist eine Employer Value Proposition?
Eine Employer Value Proposition ist das Werteversprechen des Arbeitgebers an potenzielle und aktuelle Mitarbeitende. Sie kommuniziert, was Arbeitnehmer vom Unternehmen erwarten können und umfasst weit mehr als finanzielle Benefits und Urlaubstage. Vielmehr vermittelt sie, wie es sich anfühlt, in diesem Unternehmen zu arbeiten.
Die jeweiligen Mitarbeiterbenefits lassen sich unter anderem aus folgenden Themen ableiten:
- Führungsstil: Gibt es flache Hierarchien? Agieren Vorgesetzte als Boss oder Coach?
- Unternehmenskultur: Gibt es gemeinsame Aktivitäten, ein wertschätzendes Miteinander, und allgemein mehr als nur die Arbeit, die im Unternehmen auf Mitarbeitende wartet?
- Work-Life Balance: Wird das Privatleben von Mitarbeitenden respektiert und klare Grenzen gezogen?
- Sicherheit: Ist es ein Start-Up – hohes Risiko, hoher Faktor an Selbstverwirklichung – oder ist ein beständiges Unternehmen, das es schon lange gibt und das stetig weiterwächst?
- Flexibilität: Dürfen Mitarbeitende selbst entscheiden, wann, wie und wo gearbeitet wird?
- Vergütung: Gibt es leistungsbasierte Boni, Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung oder andere monetäre Anreize?
- Weiterentwicklung: Gibt es ein Weiterbildungsbudget, interne Aufstiegsmöglichkeiten usw.?
- Gesundheit: Wird darauf geachtet, dass Mitarbeitende eine hochwertige und eventuell ergonomische Büroausstattung bekommen? Gibt es besondere Sport- und Fitness-Angebote im Unternehmen, wie zum Beispiel ein Yogazimmer?
Wie entwickle ich eine starke Arbeitgebermarke?
Ok, jetzt weißt du, dass dir eine starke Arbeitgebermarke bzw. Employer Value Proposition hilft, Ihre Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Doch wie gehst du jetzt konkret vor? Beispielsweise: Welche der obigen Bereiche (und demnach Benefits) solltest du nun tatsächlich wählen, um dein Arbeitgeberimage zu verbessern?
Wir empfehlen 3 strategische Schritte bei der Entwicklung einer Arbeitgebermarke, die deine Arbeitgeberattraktivität langfristig zu steigern.
Analyse
Erstmal gilt es, eine Bestandsanalyse durchzuführen. Überzeugst du bereits durch bestimmte Benefits? Wo liegt am meisten Potenzial, um deine Arbeitgeberattraktivität effizient zu steigern?
Häufig liegt es einzig und allein in den Händen der Personalabteilung, eine starke Arbeitgebermarke zu entwickeln und die entsprechende Employer Value Proposition zu kommunizieren. Doch wir empfehlen: Trage die Meinungen von Personen mit verschiedenen Perspektiven zusammen! Das bringt den meisten Mehrwert und verhindert blinde Flecken.
Mitarbeitende erleben die Realität deiner Arbeitgeberattraktivität jeden Tag und wissen, welche Versprechen und Benefits der Wahrheit entsprechen und welche nicht. Sie geben also einen guten Einblick ist die Ist-Situation!
Manager und HR-Mitarbeitende wissen jedoch, wo die Reise mit dem Unternehmen hingehen soll, und können zukünftige Entwicklungen besser berücksichtigen. Was sind realistische Benefits bzw. welche der Wünsche aus der Mitarbeitenden-Befragung könnte man umsetzen? Sie können also mögliche Soll-Situationen vorhersagen, bestätigen oder verneinen.
Neben der Ist- und Soll-Situation solltest du dir außerdem Gedanken zu deiner Alleinstellung als Unternehmen machen. Vor allem, wenn deine Wunschmitarbeitenden besonders umkämpft sind. Was hebt dich von anderen Unternehmen ab, was macht dich einzigartig? So steigerst du nicht nur deine Arbeitgeberattraktivität, sondern fällst genug auf, damit dein verbessertes Arbeitgeberimage auch wirklich Eindruck schinden kann.
Wie entwickle ich eine Candidate Persona?
Auf Basis deiner Analyse und den Befragungen von Mitarbeitenden und Managern kannst du dich nun daran machen, eine präzise Beschreibung deiner Wunschmitarbeitenden zu erstellen – am besten in Form einer Candidate Persona.
Was ist eine Candidate Persona?
Eine Candidate Persona ist eine fiktive, aber dennoch realistische bzw. gut greifbare Beschreibung eurer Wunschmitarbeitenden. Sie ist eine konkrete Person mit Namen und Hobbies und gilt als Stellvertreterin für deine idealen Kandidaten.
Welche Vorteile bringt eine Candidate Persona?
Die Candidate Persona ist eine der wichtigsten Grundsteine, um deine Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Denn die Frage lautet ja: Auf wen solltest du als Arbeitgeber attraktiv wirken?
Eine konkrete Persona unterstützt die Vorstellungskraft von Recruiting-Verantwortlichen. Du stimmst wahrscheinlich zu: Es ist sehr viel einfacher, eine Stellenanzeige für den freundlich in die Kamera lächelnden Richard Müller zu schreiben, als für eine trockene Daten-Auflistung.
Und im Gegensatz zu herkömmlichen Anforderungsprofilen geht es bei der Candidate Persona nicht nur um die passenden Fähigkeiten, sondern auch um die persönliche Eignung für das Unternehmen als Ganzes. Denn längst ist klar, dass man Mitarbeitende nur langfristig ans Unternehmen binden kann, wenn ihre Werte und Persönlichkeit zur Unternehmenskultur passen.
Zielführende Personas gehen tief!
Du solltest also definitiv nicht nur klassische Daten wie Alter, Geschlecht und Wohnort aufnehmen, sondern diese Daten nutzen, um tiefer zu graben – nämlich nach Ängsten, Wünschen und Werten, die deine Wunschmitarbeitenden beschäftigen. Nur so kannst du wirklich zielführende Handlungsmaßnahmen für deine Recruiting-Maßnahmen ableiten!
Online findest du unzählige Studien dazu, welche demografischen, soziografischen und psychografischen Gruppen auf welche Bereiche und Benefits mehr Wert legen. So musst du dir nicht drei Wochen den Kopf darüber zerbrechen, wie du monetäre Boni einsetzen kannst, um deine Arbeitgeberattraktivität zu steigern, wenn bei deiner Candidate Persona die Unternehmenskultur über die Bewerbung entscheidet.
Priorisierung nach der Zwei-Faktoren-Theorie
Es gibt einen weiteren Faktor bei der Erwägung, welche Mitarbeiterbenefits dein Arbeitgeberimage am effizientesten verbessern:
Die Unterscheidung zwischen selbstverständlichen Benefits und Benefits, die wirklich begeistern!
Einen sehr guten Anhaltspunkt hierfür liefert die Zwei-Faktoren-Theorie des Arbeitspsychologen Frederik Herzberg. Laut dieser sind Zufriedenheit und Unzufriedenheit nicht die beiden Endpunkte eines Spektrums, sondern 2 völlig unterschiedliche Dimensionen. Dementsprechend kann bei Benefits zwischen Hygienefaktoren & Motivatoren unterschieden werden:
Hygienefaktoren müssen erfüllt sein. Ist dies nicht der Fall, führt das zur Unzufriedenheit von Mitarbeitenden und schreckt Bewerbende ab. Fraglich ist demnach, ob das Versprechen vom kostenlosem Kaffee wirklich überzeugt. Vielmehr werden sich einige Kandidaten fragen, wie toll dein Unternehmen wohl sein kann, wenn dir kein besserer Benefit einfällt.
Motivatoren sind hingegen die Benefits, die wirklich was bewegen: Sowohl beim Recruiting als auch bei der Mitarbeitender-Bindung. Diese Benefits hauen Kandidaten vom Hocker und steigern das interne Engagement, sodass Mitarbeitende wirklich ihr Bestes geben möchten.
Um es kurz zu machen: Achte darauf, dass in deinem Unternehmen zunächst die Hygienefaktoren, also die selbstverständlichen Benefits, geboten werden. Ist das der Fall, kannst du Maßnahmen definieren, die deine Arbeitgeberattraktivität nicht nur steigern, sondern regelrecht explodieren lassen.
Welche Benefits in welche Kategorie fallen? Das können dir zum Beispiel deine aktuellen Wunschmitarbeitenden beantworten!
Wie kommuniziere ich meine Employer Value Proposition?
Vermutlich hast du an diesem Zeitpunkt bereits ein längeres Dokument, in dem die Employer Value Proposition mehr oder weniger ausführlich ausformuliert ist – basierend auf den Werten, Benefits, Herausstellungsmerkmalen deines Unternehmens und so weiter. All diese Erkenntnisse sind für dich und die Personalabteilung wichtig, um dein Arbeitgeberimage zu verbessern.
Wichtig ist aber, dass du auch eine verdichtete Fassung hast, die du schnell und verständlich kommunizieren kannst! Eine kurze Botschaft hilft, die hart ausgearbeitete Employer Value Proposition nicht zu verwässern und für alle schnell verständlich zu machen, die keine Zeit haben, ein 5-Seitigen Dokument durchzulesen.
Wo du diese Kurzfassung beispielsweise toll verwenden kannst, ist auf deiner Karriereseite! So haben wir bei Waldhirsch unsere Employer Value Proposition gleich oben auf der Seite fett hervorgestellt:
Bei Waldhirsch bauen wir eine Kultur auf, in der großartige Menschen über sich hinauswachsen können
Aus dieser Botschaft leiten sich alle unsere Benefits ab. So bieten wir beispielsweise ein attraktives Fortbildungsbudget, damit das mit dem Über-sich-hinauswachsen auch klappt, und gewährleisten eine Arschlochfreie Zone, denn wir haben ja nur großartige Menschen bei uns. Insgesamt kommunizieren wir so eine klare Arbeitgebermarke, die unsere Arbeitgeberattraktivität gezielt steigert.
Hier ein paar Tipps für eine knackige Employer Value Proposition:
- Strebe nach Einzigartigkeit. Mit generischen Phrasen wie „gute Karrierechancen“ bleibst du nicht in Erinnerung.
- Nutze deine Corporate Language für mehr Wiedererkennungswert
- Vermeide Fach-Jargon und ewig lange Schachtelsätze.
- Geh selektiv vor und arbeite deinen Unternehmenscharakter heraus. Streiche lieber Punkte, statt zwanzig Schlagwörter aneinander zu reihen!
- Verfeinere bis zur Perfektion! Holen dir dabei viel und wiederholt Feedback von verschiedenen Stakeholdern.
Arbeitgeberattraktivität steigern: 5 Maßnahmen
Ein wichtiges Konzept, das vor allem für junge und kommende Fachkräfte-Generationen noch an Bedeutung gewinnen wird, ist die Unternehmenskultur. Aus diesem Grund haben wir dir hier 5 geniale Maßnahmen aufgelistet, mit denen du deine Arbeitgeberattraktivität von innen heraus steigern kannst:
- Lobe gute Arbeit
Je nach Candidate Persona drückt sich deine Anerkennung natürlich auch in einer entsprechenden Bezahlung aus – doch ehrliches Lob für die Erfolge deiner Mitarbeitenden ist einfach umzusetzen und eine tolle Maßnahme, um deine Arbeitgeberattraktivität zu steigern! - Ermögliche Erfolgserlebnisse
Deine Arbeitgeberattraktivität steigert sich auch dadurch, dass du Team-Mitgliedern das Gefühl gibst, am gesamten Prozess von Projekten teilzuhaben – egal, wie viel ihre eigentliche Zuarbeit beigetragen hat. So gibst du deinen Mitarbeitenden ein Gefühl von Sinnhaftigkeit.
Durch diese Sinnhaftigkeit entsteht übrigens auch eine ganz andere Work-Life-Balance. Denn wenn Aufgaben ohne ein Gefühl von Errungenschaft abgearbeitet werden, birgt der Arbeitstag wenig Lebensqualität. Entsprechend mehr Auszeit ist nötig, um das wieder auszugleichen.
- Schaffe gemeinsame Ziele
Für Mitarbeitende wird es immer wichtiger, sich mit dem Unternehmen identifizieren zu können und das Gefühl zu haben, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Wir empfehlen deshalb, deine Vision nicht nur als Fundament für die Entwicklung deiner Arbeitgebermarke unter Managern und Personalverantwortlichen zu besprechen, sondern die Vision und die Ziele deines Unternehmens auch klar an deine Mitarbeitenden zu kommunizieren. - Gib Raum zur Selbstverwirklichung
Mitarbeitende wollen häufig mehr Verantwortung, Gestaltungsfreiheit und die Chance, sich weiterzuentwickeln. Gib diese Möglichkeit durch Weiterbildungen und fördere Fachkräfte mit Karrierechancen, die sie nicht überfordern!
Und das Beste: Sowohl Mitarbeitende als auch Management profitieren einer zunehmenden Verantwortung der Arbeitnehmer! Die Mitarbeitenden-Zufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität steigen, und der Geschäftsführung bleibt mehr Zeit für andere Dinge!
- Achte auf den Cultural Fit von neuen Mitarbeitenden
Dieser Punkt bezieht sich im Grunde auf den Rat, eine möglichst präzise und individuelle Candidate Persona zu erstellen. Wie bereits oben angemerkt, sollte es beim Recruiting auch immer mehr um die persönliche Eignung von Kandidaten gehen. Passen neue Mitarbeitende gut zur Unternehmenskultur, können sie sich schneller eingewöhnen und das gesamte Team mit neuen Impulsen motivieren. Im Rückkehrschluss gilt: Durch ungeeignete Neuankömmlinge kann die Arbeitsmoral der bestehenden Mitarbeitenden drastisch sinken.
Wenn Mitarbeitende zu Recruitern werden
Bei den vorgeschlagenen Maßnahmen zur Steigerung deiner Arbeitgeberattraktivität handelt es sich um direkte und ehrliche Optimierungen interner Strukturen. Wie diese tollen Benefits nach außen getragen werden, wird hier in keinem Wort erwähnt. Wie also hilft dir das beim Recruiting?
Das Tolle an einer attraktiven Arbeitgebermarke, die von innen strahlt: Sie senkt nicht nur die Fluktuation, sondern Mitarbeitende fangen an, dein Unternehmen an Bekannte weiterzuempfehlen!
Und es gibt keine erfolgreicheren Recruiter als die eigenen Mitarbeitenden: Niemand zweifelt die Glaubhaftigkeit und Authentizität eines Kumpels an, wenn der von seinem Arbeitgeber begeistert ist!
Fazit
Du errätst vermutlich, was wir schlussfolgern. Um deine Arbeitgeberattraktivität zu steigern und deinen Fachkräfte-Mangel nachhaltig zu überwinden, musst du deine Arbeitgebermarke bei der Wurzel packen und mit größter Sorgfalt entwickeln.
Eine gut ausgearbeitete Candidate Persona hilft beispielsweise, eine klare Employer Value Proposition zu erstellen, die dein Arbeitgeberimage verbessert, indem sie Wunschmitarbeitende zielführend und effizient überzeugt.
Unserer Meinung nach solltest du außerdem anfangen, deine Arbeitgeberattraktivität von innen heraus zu steigern – das hat langfristig den größten Erfolg und hält die schwer umkämpften, neuen Mitarbeitenden im Unternehmen.
Der relativ große Aufwand lohnt sich – versprochen! Wir bei Waldhirsch haben unser Employer Branding von Grund auf und mit größter Präzision konzipiert und gewissenhaft umgesetzt. Mittlerweile müssen wir uns keine Sorgen mehr über einen Fachkräfte-Engpass machen: Wir freuen uns über ein ständig wachsendes Team, das sich nicht nur prächtig versteht, sondern sich mit seinen Unterschieden wunderbar ergänzt und das Unternehmen in genau die richtige Richtung vorantreibt!