Keyword vs. Suchintention – warum die Absicht hinter Suchanfragen über Erfolg entscheidet
Du hast ein Keyword mit tausenden monatlichen Suchen gefunden und denkst, damit muss dein Content doch ranken? Vorsicht: Allein auf das Suchvolumen zu gehen, greift zu kurz. Hinter jedem Keyword steckt eine Suchintention – die tatsächliche Absicht der Nutzer:innen. In diesem Artikel klären wir praxisnah, warum nicht das Keyword selbst, sondern die Suchintention dahinter das Zünglein an der Waage ist.
Wir werfen einen Blick auf die Definition, zeigen auf, warum die Intention für deine Content-Erstellung entscheidend ist, und wie du sie erkennen kannst (inklusive SERP-Analyse und nützlichen Tools). Außerdem findest du eine Übersichtstabelle zu Content-Typen & SERP-Features je Intention sowie konkrete Beispiele aus dem Dienstleistungssektor (Anwalt, Coach & Co.). Los geht’s!
Definition von Keyword und Suchintention
- Keyword: Ein Keyword ist der konkrete Suchbegriff, den jemand bei Google & Co. eingibt – zum Beispiel „Anwalt Mietrecht München“. Keywords dienen als Signal, wonach Nutzer:innen suchen. Oft werden sie nach Metriken wie Suchvolumen bewertet (wie häufig pro Monat danach gesucht wird). Wichtig: Ein Keyword allein verrät noch nicht, warum jemand danach sucht, sondern nur was eingegeben wurde.
- Suchintention: Die Suchintention (auch User Intent genannt) ist die Absicht hinter der Suchanfrage – also was der oder die Suchende eigentlich erreichen will. Man unterscheidet klassisch zwischen verschiedenen Intent-Typen (dazu gleich mehr). Kurz gesagt: Die Suchintention beschreibt, warum jemand ein bestimmtes Keyword eingibt und welches Ergebnis er*sie erwartet.
Beispiel: Das Keyword „Steuerberater“ hat ein hohes Suchvolumen, aber die Intention dahinter ist unklar – sucht jemand einen Definitionstext, einen Steuerberater in der Nähe oder einen Preisvergleich? Hier ist das Keyword (Suchbegriff) bekannt, aber die Suchintention noch diffus. Genau diese Intention zu verstehen, ist der Schlüssel, um passenden Content zu erstellen.
Die Suchintention-Typen im Überblick
Bevor wir tiefer einsteigen: Welche Arten von Suchintentionen gibt es überhaupt? In der SEO-Praxis hat es sich bewährt, Suchanfragen in drei bis vier Hauptkategorien einzuteilen:
Informational (Informationssuche)
Die suchende Person möchte Informationen, Wissen oder Antworten auf Fragen erhalten.
- Beispiel: „Wie kündige ich einen Mietvertrag?“ – hier wird ein Ratgeber-Artikel oder eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erwartet.
- Typische Inhalte: Blogartikel, Ratgeber, Whitepaper, Anleitungen (How To´s), FAQs, Glossartexte, Videos.
- Typische SERP-Features: Featured Snippets (Text-Ausschnitte mit Antworten), „Ähnliche Fragen“ (People Also Ask), Knowledge Panels, Videos oder Bilder in den Suchergebnissen.
Navigational (Navigation/Marke)
Die suchende Person möchte eine bestimmte Website oder Marke finden.
- Beispiel: “Waldhirsch Marketing SEO-Strategie” oder “Wikipedia Steuerberater”.
- Typische Inhalte: Homepages oder spezifische Unterseiten (Login-Seite, Kontaktseite, Wikipedia-Eintrag etc.).
- Typische SERP-Features: Sitelinks (Unterseiten der gesuchten Domain direkt in den Ergebnissen), Knowledge Panel für bekannte Marken/Organisationen, ggf. lokale Map-Packs (bei Standortbezug).
Transactional (Transaktion/Kaufabsicht)
Eine konkrete Aktion soll durchgeführt werden – häufig etwas kaufen, bestellen oder einen Service buchen.
- Beispiel: “Online Steuerberater Termin vereinbaren” oder “Laptop kaufen günstig”.
- Typische Inhalte: Produktseiten, Service-Seiten, Landingpages, Online-Shops, Buchungsformulare.
- Typische SERP-Features: Google Ads (gesponserte Anzeigen) oben und unten, Shopping-Ergebnisse (Produktboxen), ggf. Local Pack mit Google Maps (bei lokalen Services), Bewertungen/Sterne in Snippets, direkte „Kaufen“-Buttons bei Google (z. B. bei Büchern).
Commercial (Kommerzielle Recherche)
Nutzer:innen wollen Produkte/ Dienstleistungen vergleichen oder mehr über Optionen erfahren, bevor sie kaufen.
- Beispiel: “bester Anwalt Mietrecht Freiburg” oder “Steuerberater vs. Lohnsteuerhilfeverein”.
- Typische Inhalte: Vergleichsartikel, Testberichte, Top-10-Listen, Erfahrungsberichte, Reviews und ausführliche Guides.
- Typische SERP-Features: Mischung aus organischen Infos und kommerziellen Elementen: z. B. Featured Snippets (bei „bester…“ oft in Listenform), vereinzelt Shopping-Anzeigen oder Google-Bewertungssterne.
Es gibt auch alternative Modelle – z. B. von Google selbst, die auch so in den Quality Rater Guidelines definiert sind. Diese nutzen eine ähnliche Unterteilung:
- Know: ist gleichzusetzen mit informational
- Do: ist gleichzusetzen mit transactional
- Website: ist gleichzusetzen mit navigational
- Visit-in-Person (Local): möchte ein lokales Geschäft oder einen Ort besuchen

Wichtiger Hinweis
Diese Suchintentionen überschneiden sich mitunter. Google interpretiert Suchintention nicht immer starr, sondern zeigt bei bestimmten Anfragen gemischte Ergebnisse – weil Suchenden bei bestimmten Fällen auch unterschiedliche Ergebnisse auch. Zum Beispiel können bei einer kommerziellen Recherche sowohl informative Blogs als auch Shop-Seiten erscheinen, wenn Nutzer mehrere Absichten kombinieren.
Im Zweifel gilt: Schau dir genau an, was in den SERPs erscheint – das verrät dir, welche Intention Google vermutet.
Warum die Suchintention entscheidend ist
Stell dir vor, du schreibst einen tollen Blogartikel zu einem Keyword mit viel Suchvolumen – aber niemand klickt ihn an, weil er nicht das bietet, was die Suchenden eigentlich wollen. Der wichtigste Erfolgsfaktor ist, die Suchintention zu treffen. Eine Seite, die an der Suchintention vorbeigeht, hat von vornherein keine Chance auf Top-Rankings.
Google will seinen Nutzer:innen schließlich die relevantesten Ergebnisse liefern. Wenn dein Inhalt nicht zur Absicht der Suchenden passt, wird er entweder gar nicht gefunden – oder sofort wieder verlassen.
Warum ist das so?
- Generische Keywords (Short-Tails) mit großem Volumen bedienen meist eine breite, unspezifische Nachfrage. Die Nutzer:innen selbst wissen bei kurzen Begriffen oft noch nicht genau, was sie wollen – die Suchintention ist „breit gestreut“.
- Längere, präzisere Keywords (Long-Tails) dagegen haben zwar weniger Suchvolumen, aber dafür eine viel klarere Absicht.
Das heißt: Mit Inhalten zu solchen Keywords erreichst du weniger Leute, dafür genau die richtigen. Diese suchen etwas Konkretes und sind oft weiter in der Customer Journey – ideal für Conversions.
Die Grafik zeigt den Zusammenhang zwischen Keyword-Länge, Suchvolumen und Suchintention:
- Short-Tail („anwalt“): Hohes Suchvolumen, aber unklare Absicht – geht es um eine Definition, eine Kanzlei oder nur allgemeine Infos?
- Mid-Tail („anwalt für mietrecht“): Die Fachrichtung ist erkennbar, aber nicht, ob der*die Suchende Mieter:in oder Vermieter:in ist – oder welches konkrete Problem besteht.
- Long-Tail („nebenkostenabrechnung prüfen lassen anwalt kosten“): Klare Intention – hier wird gezielt nach einer bestimmten Dienstleistung inklusive Preisinformation gesucht.

Merke:
Ein hohes Suchvolumen wirkt verlockend, sagt aber nichts über die Qualität oder Relevanz des Traffics aus. Oft ist ein kleineres, spezifischeres Keyword viel wertvoller.
Nicht das Suchvolumen, sondern die Suchintention ist der Hidden Champion der Keyword-Analyse – ohne Fokus auf die Intention hast du keine Chance auf gute Rankings.
Wer die Intention hinter einem Suchbegriff erfüllt, holt die richtigen Besuchenden ab und steigert die Conversion-Chancen.
Wie erkennt man die Suchintention hinter einem Keyword?
Die Theorie klingt gut – aber wie findest du nun heraus, welche Intention hinter deinem Keyword steckt? Hier kommen zwei Ansätze ins Spiel: die manuelle SERP-Analyse und hilfreiche Tools. Idealerweise nutzt du beide.
SERP-Analyse durchführen
Die Google-Suchergebnisseiten selbst sind deine beste Datenquelle, denn sie zeigen dir in Echtzeit, was Google für das eingegebene Keyword als relevant erachtet. Gehe dabei so vor:
- Keyword eingeben: Suche dein Keyword bei Google (am besten im Inkognito-Modus, um personalisierte Ergebnisse zu vermeiden)
- Top-Ergebnisse prüfen: Sieh dir die Top 10 Ergebnisse an. Welche Content-Typen dominieren? Sind es Blogartikel, Produktseiten, Foren, Videos? Notiere, was überwiegend auftaucht
- SERP-Features auswerten: Achte auf besondere Elemente in den Ergebnissen. Werden Fragen-Akkordeons („Nutzer fragen auch“) angezeigt? Gibt es ein Featured Snippet? Sind Anzeigen oder Shopping-Boxen zu sehen? Jedes SERP-Feature gibt Hinweise auf die Intention. Beispielsweise deuten viele „Wie/Was…“-Fragen und ein Featured Snippet auf eine informationale Intention hin, während Shopping-Ads klar auf transaktional hindeuten.
- Ergebnisse zuordnen: Leite aus all dem die vorherrschende Suchintention ab. Wenn z. B. fast nur Ratgeberartikel und ein Wikipedia-Eintrag erscheinen, ist die Intention eindeutig informational. Wenn hingegen Produktseiten, Preisvergleich-Portale und Ads dominieren, liegt eine kommerzielle/transaktionale Absicht vor. Dieser Schritt erfordert etwas Erfahrung, zahlt sich aber aus – du lernst so direkt von Google, was für Inhalte gefragt sind.
Tools zur Unterstützung nutzen
Es gibt mittlerweile auch SEO-Tools, die eine Einschätzung der Suchintention liefern. Diese können dir Arbeit abnehmen, ersetzen aber den Blick in die SERPs nicht vollständig
- Sistrix & SEO-Suiten: Sistrix etwa zeigt bei vielen Keywords eine automatisierte „Keyword Intention“-Klassifizierung an. Ähnliche Features bieten Tools wie Ahrefs oder SEMrush, die Keywords anhand von Daten bestimmten Intentionen zuordnen. Das ist ein guter erster Anhaltspunkt – zum Beispiel siehst du direkt „informational“ oder „transactional“ als Label neben dem Keyword.
- Keyword-Tools & KI: Einige Keyword-Tools (z. B. Ubersuggest) geben an, welcher Anteil der Ergebnisse informational oder kommerziell ist. Sogar KI-Chatbots wie ChatGPT kann man befragen, welche Intention ein Keyword vermutlich hat.
- Vorsicht Falle: Verlass dich nicht blind auf Tools. Automatisierte Intents sind nicht immer präzise. Google verändert die Suchergebnisse ständig, und komplexe oder gemischte Suchanfragen können die Tools falsch einordnen. Betrachte Tool-Ergebnisse also als Hypothese und überprüfe sie durch einen schnellen SERP-Check.
Zusammengefasst:
Die SERP-Analyse ist König:in bei der Intent-Erkennung, Tools sind hilfreiche Diener. 😉 Im Zweifel entscheide immer zugunsten dessen, was du in den echten Google-Ergebnissen siehst – denn dort spiegelt sich das aktuelle Nutzerverhalten direkt wider.
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Aileen, SEO-Expertin

Content-Typen und SERP-Features je Suchintention
Um dir einen schnellen Überblick zu geben, welcher Content und welche Suchergebnis-Features zu den einzelnen Intentionen passen, findest du hier eine Übersichtstabelle:
Suchintention | Typische Content-Typen | Typische SERP-Features |
Informational | Blog-Artikel Ratgeber How-tos Anleitungen Wiki/Glossar Videos | Featured Snippet „Nutzer fragen auch“ Knowledge Panel Video- oder Bilder-Karussell Foren-Snippets |
Navigational | Startseite der Marke Unterseiten wie Login Kontakt etc. | Sitelinks unter dem Haupttreffer Knowledge Panel Map Pack direkte Treffer (OneBox) |
Transactional | Produktseite Dienstleistungsseite Kategorie-Seite Shop-Angebot Landingpage Buchungsseite | Google Ads Shopping-Ergebnisse Local Pack Bewertungssterne/Rich Snippets Direktlinks (z. B. „Kaufoptionen“) |
Commercial | Vergleichsseite Testbericht Top-10-Listen Erfahrungsbericht Review-Video ausführlicher Guide | Featured Snippet Google Ads „Nutzer fragen auch“-Box Sterne-Bewertungen in Snippets Video-Snippets (Produktreviews) vereinzelt News/Editorials |
Diese Zuordnungen sind nicht in Stein gemeißelt, geben aber einen guten Eindruck. Wenn du z. B. für ein transaktionales Keyword einen Blogartikel schreibst, wirst du es schwer haben – die Tabelle zeigt dir, welcher Content erwartet wird.
Ebenso kannst du abschätzen, was Nutzer:innen sehen: Tauchen viele Bilder und Videos auf (z. B. bei „How to…“), dann binde eventuell selbst visuelle Inhalte ein, um konkurrenzfähig zu sein.
Praxisbeispiele: Passende Suchintentionen
Theorie ist gut, Praxis ist besser. Schauen wir uns zwei Beispiele an, wie sich Keyword mit passender Suchintention in der Dienstleistungsbranche auswirken:
Beispiel 1: Anwalt
- „Immobilienmakler“ ist zu unspezifisch.
Die Suchintention bleibt offen: Kauf? Verkauf? Standort? Ohne Kontext ist kaum erkennbar, was Nutzer:innen wirklich brauchen – Content zu diesem Begriff verpufft meist wirkungslos. - „Immobilienmakler Berlin verkaufen“ ist glasklar.
Hier wird konkret nach einem Verkaufspartner vor Ort gesucht. Jetzt punktet eine Landingpage mit regionalem Fokus, Verkaufsablauf, Kontaktformular – und Vertrauen. - „Bester Immobilienmakler für Erbimmobilie Berlin“ signalisiert Entscheidung.
Suchende stehen vor einer konkreten Herausforderung und wollen vergleichen. Inhalte mit Spezialisierung auf Erbfälle, Erfahrungsberichte und Bewertungsstärke sind hier ideal. - „Wohnungsverkauf steuerpflichtig mit Makler“ braucht Fachwissen.
Diese Suchanfrage zeigt: Hier will jemand verstehen, wie der Verkauf steuerlich läuft – und ob ein Makler sinnvoll ist. Ein informativer Ratgeber mit dezenter Service-Verlinkung trifft genau ins Ziel.
Beispiel: Therapeut:in
- „Therapeut“ ist ein Blackbox-Keyword.
Thema, Ziel, Ort? Völlig unklar. Content zu diesem Begriff bleibt meist zu allgemein, um echte Relevanz oder Sichtbarkeit zu erzeugen. - „Psychotherapeut München Depression“ trifft ins Herz.
Hier geht es um ein konkretes Problem, in einer bestimmten Stadt. Eine lokale Praxis-Landingpage mit klarer Spezialisierung, Behandlungsansatz und Terminoption schafft Vertrauen. - „Bester Verhaltenstherapeut Angststörung“ = Vergleichsmodus.
Suchende sind entscheidungsbereit. Jetzt zählen: Expertise, Nachweise, Bewertungen, Einblicke. Zeige klar, warum du die beste Wahl bist – mit Empathie und Beleg - „Verhaltenstherapie Kassenleistung München“ braucht Orientierung.
Diese Person will wissen, ob ihre Behandlung von der Krankenkasse abgedeckt ist. Liefere hier einen strukturierten Infotext plus weichen CTA – z. B. „Lass uns das gemeinsam klären“.

Noch konkreteres Beispiel gefällig?
Im Zuge der Keyword-Recherche ermitteln wir nicht nur Keywords, sondern fassen auch Keyword-Sets nach ihrer Suchintention zusammen (für die Content-Erstellung). Weil wir davon überzeugt sind, findest du unter dem folgenden Link ein weiteres noch konkretes Beispiel.
Fazit: Keyword-Optimierung = Intent-Optimierung
SEO-Einsteiger:innen konzentrieren sich oft auf das richtige Wort – erfahrene SEOs achten auf die richtige Absicht. Die Frage ist nicht nur „Nach welchem Begriff wird gesucht?“, sondern vor allem „Was wollen Suchende damit erreichen?“. Wenn du letzteres beantworten kannst, bist du der Konkurrenz einen großen Schritt voraus.
Abschließend die Kernbotschaft: Treffe die Suchintention, nicht nur das Keyword. Orientiere dich an den Bedürfnissen hinter der Suche. Jede erfolgreiche Seite beginnt damit, dass eine Person genau das findet, was sie gesucht hat. Machst du dies zu deinem Prinzip, werden bessere Rankings und zufriedene Leser:innen sowie Kund:innen die Folge sein.
In diesem Sinne: Happy Optimizing!
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